Im Bad Sodner Newsletter heisst es so treffend: „Die vergangenen trockenen Sommer haben auch in Bad Soden am Taunus dafür gesorgt, dass die Baumbestände leiden. Der Borkenkäfer hatte vor allem bei den geschwächten Nadelbäumen leichtes Spiel. Die Folge: Viele Bäume sind abgestorben, ganze Bereiche sind völlig kahl. Aber die Wiederaufforstung ist in vollem Gange – mit viel bürgerschaftlichem Engagement. Der trockene Wald und der traurige Anblick darauf gehen offenbar vielen Bürgerinnen, Bürgern, Mitgliedern von Vereinen und Institutionen nahe. Sie haben dem für Bad Soden am Taunus zuständigen Revierförster Jeremias Gottschalk ihre Hilfe angeboten. Je nach Altersgruppe und Zeitbudget setzte der Forstbeamte die Gruppen so ein, dass sie ihm bei der Arbeit zur Wiederaufforstung tatkräftig unterstützten.“
Eine zweimal im Jahr stattfindende Begehung des Stadtwaldes für interessierte Bürgerinnen Bürger gemeinsam mit dem Revierförster würde die Aufmerksamkeit für Waldschäden und das bürgerschaftliche Engagement für einen gesunden Wald weiter steigern.
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