Erst vor wenigen Monaten wurde ein Nachtragshaushalt aus dem Boden gestampft als die Gewerbesteuereinnahmen verpufften.
Da wurden die Personalausgaben nicht mehr nach vermeintlichem Bedarf, sondern anhand von Ist-Ergebnissen mit einer pauschalen Steigerungsrate festgelegt. Alle Ausgaben für Sach- und Dienstleis-tungen wurden mit einer fixen Ausgabenobergrenze versehen.
Nun werden also nicht nur alle Liquiditätsreserven verbraucht, sondern darüber hinaus werden noch neue Kassenkredite in Millionenhöhe geplant.
Gruselig.
Die ganze Haushaltsrede von Harald Fischer
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